Heike`s Stempel und Bastelstube.....Reisen und das Leben genießen
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Die HP gibt es nun seit 2000, die Kinder sind Erwachsen und es gibt neue Interessante Dinge zu entdecken.

Juli

Einen Samstag später waren wir nochmal in Basel und zwar zur Basel Tatoo Parade, eine tolle Sache. Nächstes Jahr versuchen wir mal auch die Veranstaltung zu besuchen.

Auch an diesem Tag haben wir wieder im Za Zaa gegessen, einfach so lecker!!
Es war wieder so ein heißer Tag und so nutzen die Baseler gerne ihre Brunnen zur Abkühlung oder schwimmen im Rhein. In der Stadt stehen ein paar von diesen Sprühneblern, sehr angenehm bei dem Wetter.
Zu spät haben wir leider die Strandbar in der Messe entdeckt, aber da mußten wir schon wieder zu unserem Zug.

Wir waren für zwei Tage in Basel, ich zeige euch hier nur die Bilder von Dingen die Neue für mich waren. Wenn ihr mehr über unsere Baselbesuch wissen möchtet schaut bitte hier nach. Ein bißchen Kunst und Gemälde/Street Art, den gelben Jungen und das Wetterhäuschen Gemälde findet ihr auf der Rosentalstr.
Die 3 Skulpturen stehen vor dem Tinguely Museum und den Jungen am Festern findet ihr  beim Spalentor.

Im Sommer gibt es einige Buvetten in Basel, in dieser am Rhein sitzt man sehr schön und kann den Rheinschwimmern zusehen.
Im Za Zaa haben wir super lecker libanesich gegessen, kann ich nur empfehlen.

Vor dem Theater am Tinguely Brunnen findet ihr die Sitzgelegenheiten, ebenso wie die beiden Kunstwerke Intersection und die große Mondleiter. Beide gehören zu den 16 Kunstwerken von Basel im öffentlichen Raum.

Dann haben ich für mich auch noch ein paar neue Street Art Bilder entdeckt, im Steinbachgässlein.

Im Botanischen Garten blühte gerade super viel, hatte ich bisher auch nur immer im Winter erlebt. In der Markthalle war auch auch zum esten Mal, hier gibt es jede Menge Food Trucks mit Gerichten aus aller Welt. Wir haben uns dieses Mal für türkische Mezze entschieden. Im Schweizer Bahnhof haben wir uns die alten Schalter angesehen.

 Das Strassburger Denkmal findet ihr in der Elisabethenanlage, in der Nähe vom Schweizer Bahnhof, ebenso wie die Bronzeplastik Drittes Tier.

Den Bärenbrunnen, die Giraffe und die Weintraube sind alle in der Nähe der Kaserne.

Dann war es nochmal Zeit für eine Buvette, diesmal die unterm Münster, wunderschön ist es dort und die Namen der Getränke sehr lustig/kreativ.

Natürlich haben wir auch die "normalen" Sachen, wie Rathaus, Münster, Altstadt usw. angesehen, aber darüber habe ich ja schon mal berichtet.

 

 

 

 

 

 

 

 

Bullet Journal im Juli

 

 

 

 

 

 

Das war der Sitzplan für die Hochzeit

Hier kommen noch ein paar Sachen von der Hochzeit, die ich euch noch nicht gezeigt habe. Passend zur Einladungskarte, die Menükarte und die Tisch Nr.

Die nächste Rheinetappe ist geschafft, diesmal ging es von Freistett weiter nach Kehl mit einem Abstecher nach Straßburg. Straßburg ist immer wieder schön, wenn auch an einem so schönen Sommer Sonntag mega voll!! Bei Mama Bubbele haben wir uns einen Flammkuchen gegönnt, so was von lecker!! Oft wird ja am Belag gespart, hier aber nicht. Gut gestärkt ging es dann auf der französischen Seite wieder zurück nach Freistett.

Das Wetter ist ja an den letzten Wochenenden leider nicht immer so gut, aber an einem Sonntag konnten wir dann nochmal ein Stück am Rhein fahren. Bis Iffezheim, waren wir ja schon im letzten Jahr gefahren. Diesmal ging es mit dem Auto nach Iffezheim und von dort mit den Rädern den Rheindamm entlang bis Freistett. Die Tour hat mir unheimlich gut gefallen, es ging dann noch über den Rhein und auf der französischen Seite zurück. Da wir leider im Huberhof in Iffezheim keinen Platz bekommen haben, sind wir mit dem Auto nach Rastatt in den Biergarten gefahren, die Belohnung hatten wir uns nach 70km verdient.

Juni

 

 

 

 

 

 

Da der Juni, bei uns ganz im Zeichen von Hochzeit stand, habe ich mich auch im Bullet Journal für das Thema entschieden.

Tag 18:

Wir hatten Glück und konnten noch einen Tag verlängern und so ging es für uns aufs Kitzbühler Horn. Ich gestehe die Möglichkeiten mit der Seilbahn waren ein bißchen kompliziert. Jedenfalls sind wir unterwegst umgestiegen in eine andere Bahn und von dort zum Gipfel hochgelaufen. In der Nähe des Gipfelhauses gibt es einen Alpenblumengarten, der im Sommer eine beeindruckende Vielfalt alpiner Pflanzen zeigt.

Das Gipfelhaus am Kitzbüheler Horn bietet eine herrliche Aussicht und eine gemütliche Einkehrmöglichkeit. Runter ging es dann mit der Bahn direkt vom Gipfelhaus, es war ein toller Ausflug mit einer grandiosen Aussicht.

Als wir wieder unten waren, haben wir noch eine kurze Runde durch Kitzbühl gedreht und die Hahnenkammabfahrt angeschaut.

Um unsere Bergdoktortour perfekt zu machen, ging es noch in die Schaukäserei Wilder Kaiser, hier wurden die Szenen von der Gruber Milch gedreht. Die Schaukäserei bietet regelmäßig geführte Touren an, bei denen Sie den gesamten Herstellungsprozess von Käse kennenlernen können. Sie sehen, wie die Milch von lokalen Bauernhöfen zu köstlichem Käse verarbeitet wird und erfahren Interessantes über die verschiedenen Käsesorten, die hier produziert werden. Wenn gerade keine Tour ist, gibt es die Möglichkeit einen Film zu schauen. Nach der Führung, oder auch im Hofladen hat man die Möglichkeit die Käsesorten zu probieren. Wir haben uns dann einen kleinen Stinker und einen großen Stinker mitgenommen, wirklich sehr lecker.

Damit war der Urlaub dann auch endgültig zu Ende, es war ein toller Urlaub, so abwechslungsreich, ich würde die genauso gleich wieder machen!

Tag 17:

Heute war "Bergdoktortag", als großer Fan der Serie wollte ich schon immer mal die Gegend dort erkunden. Die Bilder vom Wilden Kaiser sind ja immer ein Traum und tatsächlich ist die Landschaft wunderschön. Das die Drehorte so vermarktet sind hätte ich nicht gedacht, aber es war natürlich auch sehr interessant mal in der Praxis zu stehen und einige Requisiten zu entdeckt.

Die Praxis selbst, ein charmantes Haus mit rustikaler Holzfassade und bunten Blumen vor den Fenstern, sieht genauso aus wie im Fernsehen. Der Besuch in der Bergdoktor-Praxis in Elmau war ein unvergessliches Erlebnis.

Dann ging es weiter nach Sölln, wo es auch wieder einen großen Bergdoktor Parkplatz gibt. Von hier startet man dann die Wanderung zum Gruberhof, wobei es hier oft zu Verwirrung kommt. Der Gruberhof ist ein Restaurant und Hotel und hat mit dem Gruberhof in der Serie, außer dem Namen nichts zu tun. Das eigentliche Bergdoktorhaus ist in Köpfing.

Irgendwann müßt ihr euch entscheiden ob ihr gleich zum Bergdoktorhaus geht oder erst zum Gruberhof und euch dort stärkt. Wir haben uns für den Gruberhof entschieden, auch wenn es noch mal einige Kehren steil hoch geht. Belohnt wird man mit einem der Besten Kaiserschmarrn, die ich seit langem gegessen habe.

Gut gestärkt ging es dann zum Bergdoktorhaus nach Köpfingen. Alternativ könnt ihr auch mit der kleinen Bahn hochfahren, bei der Führunge bekommt ihr viel über die Dreharbeiten erzählt. Die Bahn war allerdings tagelang ausgebucht, war auch nicht schlimm, denn die Wanderung war wunderschön. Als die Bahn wieder abfuhr hat die Besitzerin von dem Haus für die anderen Gäste, die zu Fuß, da waren auch noch einiges erzählt. Man kann das Haus auch innen ansehen, aber am beliebtesten war natürlich die "Frühstücksterasse".

Das letzte Ziel war dann Going, wo der Gasthof "wilder Kaiser" aus der Fernsehserie steht, der aber gar kein Gasthof ist, sondern ein ganz normales Wohnhaus.

Tag 16:

Heute mußten wir dann leider Slowenien verlassen und es ging erstmal wieder Richtung Österreich. Am Milchstättersee haben wir eine kurze Pause eingelegt, auch sehr schön hier.

Unser Unterkunft für die nächsten Tage war der Gasthof Obergaisberg in Kirchberg. Sowas von schön, das Zimmer so knuffelig, die Leute so super nett, der Ausblick ein Traum und das Essen ein Gedicht.

Tag 15:

Leider wieder Dauerregen, eigentlich wollten wir in der Gegend so viel draußen machen. Wir sind mal zum Bohinj See gefahren und ein Stück am See gelaufen, aber im Dauerregen kein Spaß, da es auch von den Tagen vorher sehr matschig war.

Im Dauerregen und Nebel ging es dann nochmal nach Kranjska Gora, immer in der Hoffnung das es da trocken ist, leider immer nur kurz. Das war dann unser letzter Tag in Slowenien und das Land hat uns super gut gefallen. Ich würde die Reise genauso wieder machen.

Tag 14:

Heute war der Plan über den Vrsic Pass zu fahren und dabei kamen wir dann in Kranjska Gora vorbei. Es hat uns so gut gefallen das wir gleich angehalten haben und dort eine Runde um den See gedreht sind.

Kranjska Gora liegt am Fuße der Julischen Alpen und in der Nähe des Triglav Nationalparks, der größte Nationalpark Sloweniens. Die Gegend bietet atemberaubende Berglandschaften.

Der Vršič-Pass ist einer der beeindruckendsten Bergpässe in den Julischen Alpen und eine der bekanntesten Attraktionen in Slowenien. Er verbindet Kranjska Gora im Norden mit dem Soča-Tal im Süden und bietet spektakuläre Ausblicke sowie historische und kulturelle Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke.

Der Vršič-Pass liegt auf einer Höhe von etwa 1.611 Metern und ist der höchste Gebirgspass in Slowenien.

Etwa auf halbem Weg zum Pass befindet sich die Russische Kapelle, die zu Ehren der russischen Kriegsgefangenen errichtet wurde, die beim Bau der Straße ums Leben kamen. Sie ist ein symbolisches Denkmal und ein Ort der Erinnerung und des Friedens.

Weiter ging es zum Soča-Tal. Die Soča-Troggen sind schmale, tiefe Schluchten, die der Fluss Soča in den Fels geschnitten hat. Sie befinden sich in der Nähe von Bovec und sind leicht zugänglich für Besucher.

Auf dem Rückweg haben wir im Restaurant Marinov Hram gehalten und super leckere Bovski krafi probiert. Eine Portion war mit Nüssen gefüllt die andere mit Birnen.

Zurück ging es dann über den Predilpass, der liegt auf einer Höhe von etwa 1.156 Metern.

Der Pass verbindet das Soča-Tal in Slowenien mit dem Val Canale (Kanaltal) in Italien. Er liegt nahe der slowenischen Stadt Bovec und der italienischen Stadt Tarvisio.

Ein allerletzter Halt war dann in Planica, wir haben schon viele Sprungschanzen gesehen, aber die Anzahl hier ist schon sehr beeindruckend.

Die Skifluganlage in Planica ist eine der größten der Welt und gilt als Mekka des Skifliegens. Die Schanze ermöglicht weiteste Sprünge und hat mehrere Weltrekorde gesehen.

Neben der Flugschanze gibt es auch eine Großschanze, auf der regelmäßig Weltcup-Wettbewerbe im Skispringen stattfinden.

Tag 13:

Ging es zuerst nach Skofja Loka. Die Altstadt von Škofja Loka ist wunderbar erhalten und bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Der Spaziergang durch die gepflasterten Straßen führt einen vorbei an bunten Häusern, traditionellen Läden und gemütlichen Cafés. Besonders beeindruckend war die Škofja Loka Burg, die majestätisch über der Stadt thront. Der Aufstieg zur Burg wurde mit einem herrlichen Blick auf die Stadt und die umliegende Landschaft belohnt.

Anschließend ging es in einer längeren Regenpause zur Vintgar Klamm.  Die Nutzung von Parkplatz 3 und dem Busshuttle ist eine praktische Lösung, um den Besuch der Vintgar-Klamm entspannt und stressfrei zu gestalten. Der Parkplatz ist günstiger und als wir da waren, war der Shuttle Service mit dabei. Ein gut ausgebauter Wanderweg mit Holzstegen und Brücken führt durch die Klamm und ermöglicht Besuchern einen sicheren und malerischen Spaziergang. Der Wanderweg zurück zu Parkplatz 3 dauert etwa 30-45 Minuten, abhängig vom individuellen Tempo. Die Strecke beträgt ungefähr 2-3 Kilometer, geht allerdings auch immer hoch.

Eine tolle Rundreise durch Slowenien geht zu Ende. Mit Zwischenstopps in Österreich.

Beides hat uns sehr gut gefallen und wir kommen bestimmt wieder.

Mit Slowenien hatten wir bisher wenig Berührungspunkte, je mehr wir uns mit dem Land befasst haben desto mehr gefiel es uns. Es ist ja recht klein, hat aber soviel zu bieten, Berge, Meer, Nationalparks usw. Die Menschen haben wir als sehr nett, hilfsbereit und höflich empfunden.

Seiten die ich gerne besuche:

 

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© Heike Boden