Heike`s Stempel und Bastelstube.....Reisen und das Leben genießen
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Die HP gibt es nun seit 2000, die Kinder sind Erwachsen und es gibt neue Interessante Dinge zu entdecken.

Mai

Ein Kurztrip nach Aachen

Ein Kurztrip nach Aachen mit dem Zug ist bequem und unkompliziert – von Karlsruhe aus ist die Stadt sehr gut erreichbar. So machten wir uns an einem Nachmittag auf den Weg. Gegen 19 Uhr kamen wir in Aachen an, bezogen unser Hotel und begaben uns direkt auf eine erste Erkundungstour durch die Stadt.

 

Schon auf dem Weg zum Hotel kamen wir am Marschiertor vorbei, einem der beiden noch erhaltenen Stadttore Aachens. Vor dem Tor steht eine Bronzeskulptur eines schnitzenden Pennsoldaten. Die Figur erinnert an die Tradition der Soldaten, die sich mit dem Schnitzen von Holzstiften (Penn) zur Schuhreparatur beschäftigten. Heute hat dort die Karnevalsgesellschaft Oecher Penn ihren Sitz.

 

Das Grashaus wurde um 1260 erbaut und ist eines der ältesten Gebäude Aachens. Es diente ursprünglich als erstes Rathaus der Stadt und wurde später als Gericht und Gefängnis genutzt. Heute beherbergt es das EUROPE DIRECT Informationsbüro, die Karlspreisstiftung sowie das „Europäische Klassenzimmer“ – ein außerschulischer Lernort zu europäischen Themen. Als Teil der Route Charlemagne macht es europäische Geschichte und Gegenwart für Besucher erlebbar.

 

Der etwa 1,5 km lange Rundweg „Kaiser Karl führt durch Aachen“ beginnt am Elisenbrunnen und ist durch das Karolus-Monogramm im Pflaster markiert – ein stilisiertes Zeichen aus der Unterschrift Karls des Großen. Es verbindet die Buchstaben seines Namens „Karolus“ zu einem kunstvollen Symbol und dient heute als Wegweiser zu bedeutenden Stationen der Aachener Stadtgeschichte.

Das Aachener Rathaus

Das Aachener Rathaus ist ein beeindruckendes Gebäude, das fast wie eine mittelalterliche Burg wirkt. Es wurde im 14. Jahrhundert erbaut und steht direkt am historischen Marktplatz. Vor dem Rathaus befindet sich der Karlsbrunnen, der an die zentrale Bedeutung Karls des Großen für die Stadt erinnert. Leider war es an diesem Tag schon zu spät für eine Besichtigung, doch wir haben uns vorgenommen, das Rathaus an einem anderen Tag zu besuchen, um mehr über die Geschichte dieses faszinierenden Bauwerks zu erfahren.

Der Aachener Dom

Auch für den Besuch des Aachener Doms war es leider schon zu spät, das mussten wir auf einen anderen Tag verschieben. Aber selbst von außen ist der Dom schon sehr beeindruckend. Wir nutzten die Gelegenheit, uns in Ruhe die Tür mit den auffälligen Türgriffen anzusehen. Diese Tür ist mit einer bekannten Sage verbunden:

Die Aachener hatten nicht genug Geld, um den Dom weiterzubauen. Da erschien der Teufel und bot ihnen seine Hilfe an: Er versprach, den Bau zu finanzieren, wenn er im Gegenzug die Seele des ersten Menschen bekommen würde, der den Dom betreten würde. Doch die Aachener hatten einen schlauen Plan und schickten stattdessen einen Wolf in den Dom. Der Teufel riss dem Wolf die Seele aus, merkte aber zu spät, dass er betrogen worden war. Wütend schlug er die Tür beim Verlassen der Kirche so heftig zu, dass sie einen Riss bekam. Zudem klemmte er sich beim Zuschlagen der Tür den Daumen an einem der Türzieher ab – und genau diesen Daumenabdruck ist noch heute im Türgriff zu fühlen.

Eine Stärkung in der Altstadt

Zwischendurch haben wir uns in einem der vielen gemütlichen Lokale in der Altstadt gestärkt. Überhaupt sind die vielen kleinen, charmanten Häuschen in der Altstadt sehr hübsch anzusehen und tragen zur besonderen Atmosphäre der Stadt bei.

Weiter ging es zum Elisenbrunnen, einem der bekanntesten Wahrzeichen Aachens. Der Brunnen wurde 1827 im klassizistischen Stil erbaut und ist nach der damaligen Königin Elisabeth von Bayern benannt. Der Elisenbrunnen ist berühmt für seine heißen Thermalquellen, die bereits in der Römerzeit genutzt wurden. Das Wasser ist stark schwefelhaltig und verströmt einen intensiven, typischen Geruch, der in der Umgebung deutlich wahrnehmbar ist. Die beeindruckende Architektur und die ruhige Atmosphäre des Brunnens machen ihn zu einem beliebten Ort zum Entspannen und Genießen.

Der Puppenbrunnen

Ein weiteres beliebtes Fotomotiv in Aachen ist der Puppenbrunnen. Er befindet sich in der Altstadt und zeigt eine Gruppe von Puppenfiguren, die von der Künstlerin Gertrud Kögel erschaffen wurden. Besonders interessant ist, dass Teile der Figuren beweglich sind, was dem Brunnen eine zusätzliche Lebendigkeit verleiht.

Der Brunnen „Kreislauf des Geldes“

Am Katschhof steht der Brunnen „Kreislauf des Geldes“, der auf humorvolle Weise zeigt, wie Geld in der Gesellschaft zirkuliert. Verschiedene Bronzefiguren stellen Szenen aus dem Alltag dar – vom Geben und Nehmen bis hin zur Gier. Ein origineller Brunnen, der zum Schmunzeln und Nachdenken anregt.


Aachener Printen

Des Weiteren gibt es in Aachen natürlich auch die berühmten Printen – ein regionales Gebäck, das fest zur Stadt gehört. In vielen Bäckereien und Fachgeschäften findet man unterschiedlichste Varianten: von klassisch hart bis weich, mit Nüssen, Schokolade oder Kräutern. Die Vielfalt ist groß, und ein Besuch in Aachen wäre nicht komplett ohne mindestens eine Printe probiert zu haben – und ja, sie schmecken auch, wenn nicht Weihnachten ist.

Außerdem kann man auf dem Hof, dem sogenannten „Wohnzimmer von Aachen“, noch Überreste eines römischen Portikus entdecken. Die Säulen stammen aus der Zeit, als Aachen noch eine römische Siedlung war. Sie sind Teil eines antiken Gebäudes, das vermutlich zu den Thermenanlagen gehörte. Heute sind sie harmonisch in das Stadtbild eingebettet und erinnern an die lange Geschichte Aachens als Kur- und Kaiserstadt.

 

Das Theater Aachen

Das Theater Aachen ist ein beeindruckendes klassizistisches Gebäude aus dem Jahr 1825 und zählt zu den ältesten noch bespielten Theatern Deutschlands. Es wurde nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel gestaltet und besticht durch seinen markanten Säulenportikus. Heute ist es Heimat des Sinfonieorchesters Aachen und bietet ein vielseitiges Programm aus Oper, Schauspiel und Konzerten.

 

Öcher Platt auf Straßenschildern

Ein charmantes Detail in Aachen: An vielen Straßen findet man zweisprachige Straßenschilder – neben dem Hochdeutschen steht dort auch der Name auf Öcher Platt, dem regionalen Aachener Dialekt. Das verleiht der Stadt eine besondere lokale Note und zeigt, wie lebendig die Tradition hier noch ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So sieht meine Bullet Journal-Seite im Mai aus

April

Kurztrip nach Rüdesheim – immer eine gute Idee

Ein kurzer Abstecher nach Rüdesheim am Rhein lohnt sich immer – schon wegen der tollen Lage direkt am Wasser. Von Karlsruhe aus kommt man problemlos mit dem Zug dorthin, was wir dieses Mal ausprobiert haben.

Unser Zimmer lag direkt über einer Whiskey-Bar – ein guter Ausgangspunkt für unseren Rundgang durch die Stadt. Natürlich haben wir auch einen Spaziergang durch die bekannte Drosselgasse gemacht. Dort gibt es viele kleine Läden und Souvenirshops, die zum Stöbern einladen.

Am Brömserhof, der äußerlich gar nicht wie ein Schloss aussieht, gibt es ein Glockenspiel, das zu jeder vollen Stunde erklingt – ein schöner Moment zum Innehalten.


Kulinarischer Stopp und Weinprobe

Im Weingut Philipp haben wir eine Pause eingelegt und uns gut gestärkt. Ich hatte leckere Tapas aus der Steingasse – von allem ein bisschen, genau das Richtige für zwischendurch.

Danach ging es weiter zur „RheinWeinWelt“. Dort waren wir schon vor ein paar Jahren und wollten das Erlebnis nun auch unseren Kindern zeigen. Das Konzept ist einfach und macht Spaß: An der Kasse kauft man Chips (Getons), mit denen man an Automaten aus rund 160 verschiedenen Weinen probieren kann.

In den einzelnen Räumen gibt es jeweils Informationen zu den Weinen, die dort ausgeschenkt werden – das ist nicht nur praktisch, sondern auch interessant für alle, die mehr über Rebsorten, Herkunft und Geschmack erfahren möchten.

Die Ringtour – ein echtes Highlight rund um Rüdesheim

Am nächsten Tag haben wir die Ringtour unternommen – ein Ausflug, den man in Rüdesheim unbedingt machen sollte. Los geht’s direkt im Ort mit der Seilbahn, die einen über die Weinberge hinauf zum Niederwald bringt. Der Blick über die Reben und den Rhein ist wirklich herrlich.

Oben angekommen, erreicht man schnell den Goethe-Tempel und das Niederwalddenkmal – immer wieder beeindruckend. Von dort aus führen zwei Wanderwege durch den Wald: eine kurze Runde (ca. 1,5 km) und eine längere Strecke (ca. 4,5 km), beide mit schönen Aussichtspunkten über das Rheintal.

Am Ende der Wanderung bringt einen der Sessellift gemütlich hinunter ins Weindorf Assmannshausen. Von dort aus geht es mit dem Schiff auf dem Rhein zurück nach Rüdesheim – eine entspannte Rückfahrt mit tollem Ausblick auf Weinberge und Burgen.


Dieses Jahr waren wir über Ostern unterwegs – deshalb gab's statt großer Feier nur kleine, liebevoll gepackte ‚Ostern-to-go‘-Tütchen für unsere Liebsten.

Kleine Osterfreude: Selbstgemalte Ostersteinchen
Auch dieses Jahr habe ich wieder ein paar bunte Ostersteinchen gestaltet, die pünktlich zu Ostern ausgewildert werden. Vielleicht findest du ja beim Osterspaziergang einen kleinen farbenfrohen Gruß – viel Freude beim Entdecken!

Kreative Frühlingslaune trifft Aquarellfarben – so sind diese kleinen Osterkarten entstanden.
Mit Pinsel, Papier und einer Portion Lust aufs Malen habe ich mich ans Werk gemacht. Die Inspiration kam aus dem Netz, aber jede Karte trägt meine persönliche Note – zart, farbenfroh und mit ganz viel Liebe gemalt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Endlich ist sie fertig – meine April-Seite im Bullet Journal.

Mein kleines Gewächshaus-Café – mit Liebe gebaut

In den letzten Monaten habe ich mich an ein ganz besonderes Bastelprojekt gewagt. Bei Action habe ich mir ein Bastelset für ein kleines Gewächshaus-Café geholt – und Stück für Stück zusammengebaut.

Am Anfang war ich kurz davor, alles wieder in den Müll zu werfen. Die Anleitung wirkte kompliziert, und es hat mich echt Nerven gekostet. Aber dann hat mich der Ehrgeiz gepackt. Und siehe da: Sobald man das Prinzip erst mal verstanden hat, ging es überraschend gut voran!

Perfekt ist es vielleicht nicht – aber für mich ist es wunderschön geworden. Besonders abends, wenn ich das Licht einschalte, entsteht eine ganz besondere Stimmung. Ich bin richtig stolz auf mein kleines Werk!

Spontaner Ausflug nach Esslingen am Samstag

 

An einem Samstag haben wir uns spontan für einen Ausflug nach Esslingen entschieden – ganz bequem mit dem Baden-Württemberg-Ticket. Zuerst fuhren wir nach Stuttgart und von dort aus in nur 11 Minuten weiter nach Esslingen.

Die Stadt hat ihren ganz eigenen Charme mit vielen Fachwerkhäusern und einem schönen historischen Zentrum. Besonders auffällig ist das Rathaus auf dem Marktplatz, das mit seinem Glockenspiel zu jeder vollen Stunde für Aufmerksamkeit sorgt.

Rund um das Rathaus stehen zahlreiche bunte Fachwerkhäuser, die das Stadtbild prägen. Die engen Gassen und das alte Stadtbild laden zu einem gemütlichen Spaziergang ein.

Stadtkirche St. Dionys in Esslingen

 

Ein echtes Highlight in Esslingen ist die Stadtkirche St. Dionys. Besonders markant ist der Verbindungsgang, der die beiden Türme der Kirche miteinander verbindet.

Die Kirche ist bekannt für ihre wunderschönen Glasfenster, die mit ihren bunten Farben und feinen Details eine besondere Atmosphäre schaffen. Ein weiteres bemerkenswertes Element ist das Altarbild, ein Triptychon, das die Geschichte von Christi Geburt und Passion darstellt. Besonders faszinierend ist, dass sich die Bilder des Hochaltars im Jahresverlauf ändern. Je nach Jahreszeit oder liturgischem Anlass werden verschiedene Teile des Triptychons geöffnet und enthüllt, was den Besuchern immer wieder neue Eindrücke bietet.

Schelztorturm und die Stadtbefestigung in Esslingen

 

Esslingen beeindruckt nicht nur mit seiner historischen Altstadt, sondern auch mit den gut erhaltenen Resten der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Ein besonders markantes Wahrzeichen ist der Schelztorturm, der als eines der Haupttore der ehemaligen Stadtmauer diente. Der Turm ist ein beliebtes Fotomotiv und ein eindrucksvolles Beispiel für die mittelalterliche Architektur. Vom Schelztorturm aus hat man einen schönen Blick auf die Stadt und die Umgebung.

 

Neben dem Schelztorturm gibt es in Esslingen noch weitere gut erhaltene Tore und Türme, die einst Teil der Verteidigungsanlagen waren. Das Kessler-Tor, ein weiteres Tor aus dem Mittelalter, ist ebenfalls ein beeindruckendes Bauwerk und erinnert an die starke Befestigung der Stadt. Das Berliner Tor und der Wasserturm sind ebenfalls bedeutende Relikte der Stadtmauer und tragen zur historischen Atmosphäre Esslingens bei.

Dicker Turm und die Burgstaffeln in Esslingen

Der Dicker Turm ist ein markantes Wahrzeichen Esslingens und Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Im 14. Jahrhundert erbaut, bietet der Turm einen großartigen Blick auf die Altstadt und die umliegende Landschaft. Mit seiner massiven Bauweise hat er sich als eines der bekanntesten Gebäude der Stadt erhalten und ist ein beliebter Anlaufpunkt für Besucher, die die Geschichte Esslingens erleben möchten.

Die Burgstaffeln sind eine Reihe von steilen Treppen und Gassen, die sich entlang des Hangs ziehen und die Altstadt mit der höher gelegenen Burg und den ehemaligen Festungsanlagen verbinden. Diese historischen Stiegen bieten nicht nur einen schönen Spaziergang durch die Geschichte der Stadt, sondern auch fantastische Ausblicke auf Esslingen

Die bekannteste Sektkellerei in Esslingen ist die Sektkellerei Kessler. Sie ist eine der ältesten und renommiertesten Sektkellereien in Deutschland und hat eine lange Tradition in der Herstellung von hochwertigem Sekt.

Kessler wurde bereits 1826 gegründet und ist heute noch für seine Sekte von höchster Qualität bekannt. Die Sektkellerei befindet sich in historischen Kellern in Esslingen, die besichtigt werden können, und bietet auch verschiedene Verkostungen und Führungen an.

 

Das Kielmeyerhaus ist ein eindrucksvolles Beispiel für die Architektur der Renaissance in Esslingen. Es wurde im 16. Jahrhundert erbaut und gehört zu den ältesten und schönsten Gebäuden der Stadt. Das Haus trägt den Namen „Kielmeyerhaus“ nach dem Esslinger Arzt und Humanisten Johann Friedrich Kielmeyer, der das Gebäude im 18. Jahrhundert bewohnte.

Die Liebfrauenkirche ist eine der markantesten Kirchen in Esslingen und ist im Hintergrund vieler Stadtansichten zu sehen. Die gotische Kirche wurde im 14. Jahrhundert erbaut und besticht durch ihre beeindruckende Architektur, besonders das hohe, spitz zulaufende Dach und die filigranen Fenster. Besonders sehenswert sind die prächtigen Glasfenster und der alte Turm, der über die Stadt hinaus sichtbar ist.

 

Neckarkanäle und die Innere Brücke

Die Neckarkanäle in Esslingen sind ein malerisches Gewässer, das sich durch die Stadt zieht und die historische Atmosphäre Esslingens unterstreicht. Besonders an der Inneren Brücke, die die Kanäle überspannt, bietet sich ein schöner Blick auf die Altstadt und den Fluss. Die Brücke aus dem 14. Jahrhundert ist ein beliebtes Wahrzeichen und ein guter Ausgangspunkt, um die Umgebung zu Fuß zu erkunden.

Ein kurzer Abstecher zum Neckar führte uns etwas aus der Stadt heraus. Nach einem kleinen Fußmarsch erreichten wir das Flussufer, wo wir die Ruhe und den Blick auf den Fluss genießen konnten. Zurück in der Stadt gab es dann einen köstlichen Kuchen als Stärkung – und zwar bei Fräulein Margot, einem Café, das für seine leckeren Backwaren bekannt ist.

Esslingen hat eine der ältesten Fachwerkstraßen in Deutschland. Diese historische Fachwerkstraße verläuft durch die Altstadt und zeigt einige der beeindruckendsten Beispiele für Fachwerkhäuser aus verschiedenen Epochen. Sie ist ein wahrer Schatz für Liebhaber mittelalterlicher Architektur.

Die Fachwerkstraße in Esslingen ist ein einzigartiges historisches Ensemble und gehört zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt, da sie eine der ältesten und am besten erhaltenen Fachwerkstraßen in ganz Deutschland ist.

Hier noch ein paar Eindrücke vom Frühlingsmarkt.

 

Leider haben wir Klein Venedig in diesem Besuch nicht geschafft, aber das werden wir definitiv für den nächsten Besuch einplanen.

 

Der Esslinger Weihnachtsmarkt soll besonders schön sein, und wir haben uns fest vorgenommen, ihn dieses Jahr auf jeden Fall zu besuchen!

Ausflugstipp: Oberprechtal – Das Osterdorf

 

Ein empfehlenswerter Ausflug führt nach Oberprechtal, bekannt als das Osterdorf des Schwarzwalds. Besonders im Frühjahr wird das Dorf zu einem echten Hingucker, wenn der Park im Dorf mit österlichen Dekorationen geschmückt ist. Die bunten Eier und fröhlichen Deko-Elemente verleihen dem Ort eine festliche Atmosphäre und machen einen Spaziergang durch den Park zu einem besonderen Erlebnis.

März

Am Samstag sind wir bei dem herrlichen Wetter mal wieder ein Stück des Rheinradwegs gefahren. Diesmal ging es mit dem Auto bis Oppenheim, denn bis dorthin waren wir im letzten Jahr gekommen. Von Oppenheim aus fuhren wir nach Mainz und auf der anderen Rheinseite wieder zurück. In Nierstein setzten wir dann mit der Fähre über.

Es war eine wirklich schöne Tour! Wie auf allen Strecken gab es Abschnitte, die nicht so gut waren, und ein Teil war – wie immer – gesperrt. Doch das Stück von Mainz nach Nierstein war super ausgebaut und ließ sich richtig gut fahren – das hat echt Spaß gemacht!

In Mainz machten wir noch einen kleinen Abstecher zum Dom und gönnten uns in dem wunderschönen Café Le Tosh ein Stück leckeren Kuchen.

 

Übrigens: Mainz ist eine sehr schöne Stadt! Wenn ihr sie euch mal in Ruhe anschauen wollt, empfehle ich euch die Seite von unserem Mainz-Besuch. Wir haben hier mal ein wunderschönes Wochenende verbracht.

Auch die Übersichtsseite für den März lässt den Frühling erahnen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf den März-Seiten meines Bullet Journals gibt es noch ein bisschen Fasching und bereits die ersten Anzeichen des Frühlings.

Februar

Noch ein bißchen Faschingsdeko gewerkelt.

Einfach mal reinhören, aktueller denn je.

Nach langer Zeit habe ich mal wieder ein paar Steine bemalt.

Die Kalenderübersicht für Februar ist ziemlich unspektakulär. Sie sollte halt schnell gehen und nicht viel Zeit in Anspruch nehmen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Februar steht mal wieder ganz im Zeichen von Herzen, wegen Valentinstag, obwohl ich den Tag gar nicht mag. So sieht die Monatsseite in meinem Bullet Journal aus.

Januar

Diese Karte habe ich nach speziellen Wünschen gestaltet. Sie enthält ein Geschenk für ein Wochenende in Baden-Baden, inklusive Aufenthalt in den Thermen – perfekt für eine Auszeit vom Alltag.

 

 

 

 

Ich liebe ja diese Schriftzüge mit den Klötzchen und jetzt habe ich mir eins für die Winterzeit gemacht.

 

 

 

 

Monatsübersicht, einfach nur noch Papier an die Ränder geklebt.

Zum Vergleich: Die anderen aus den letzten Jahren waren viel zeitintensiver.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So sieht meine erste Kuh-Seite im Januar aus. Das Bild ist ein Digitaldruck.

Nur mal so zum Vergleich: Die Januar-Cover-Pages der letzten Jahre, wie sie sich verändert haben. Es gab Jahre, da habe ich richtig viel Arbeit da rein gesteckt, und ich finde sie heute auch noch wunderschön. Doch dafür fehlt mir zurzeit die Muße. Ich weiß, das halte ich kein ganzes Jahr mehr durch.

Bevor es mit dem Bullet Journal weitergeht, zeige ich euch noch kurz meine beiden Winterringe, die ich fürs Küchenfenster gemacht habe.

Gut bewährt hat sich auch die Seite mit den autofreien Tagen. Am Ende des Jahres sollten dann die grünen bzw. autofreien Tage überwiegen.

 

Die Seite 'Wann habe ich zuletzt?' finde ich auch immer ganz hilfreich, um am Ende des Jahres mal zu schauen, wie oft ich im Jahr beim Friseur war oder wie oft ich im Unverpackt-Laden eingekauft habe, usw.

 

Die Seite mit der To-do-Liste bietet einen guten Überblick darüber, was im Laufe des Jahres erledigt werden sollte oder wenn einem während des Jahres schon einmal eine Geschenkidee einfällt.

Ganz wichtig für mich ist die Jahresübersicht, so brauche ich nicht immer das Handy zur Hand nehmen oder einen Kalender holen. Ich habe den Kalender dann ja im Buch. Es ist zwar einmal viel Schreibarbeit, aber es lohnt sich. Unter jedem Monat gibt es einen Bereich, in dem man Termine und Geburtstage eintragen kann.
Die Seite mit den Highlights habe ich erst in den letzten Jahren ins Buch aufgenommen, weil man im Laufe des Jahres oft schnell vergisst, was alles passiert ist. So gibt es eine Seite für private Highlights und eine für Weltgeschehen.

Neues Jahr, neues Bullet Journal! Auch in diesem Jahr habe ich mich wieder für ein Spiralbuch der Firma Sigel entschieden – für mich einfach das perfekte Buch. Wie jedes Jahr stelle ich mir die Frage, ob ich überhaupt noch ein Bullet Journal mache, aber die Antwort ist klar: Ja, ich mache es einfach super gerne! Auch wenn es manchmal Phasen gibt, in denen ich ein wenig hinterherhänge. In den letzten Jahren habe ich es jedoch immer weiter optimiert, sodass es mittlerweile immer weniger Zeit in Anspruch nimmt. Dieses Jahr werde ich viel mit digitalen Papieren arbeiten und es wird viele Kühe geben. Keine Ahnung warum, aber ich mag diese Tiere einfach. Da ich aus meinen vielen Kuhfotos der letzten Jahre schon einen Kalender gemacht habe, werde ich auch das Bullet Journal mit Kühen gestalten.

Zum Vergleich könnt ihr mal die anderen Seiten aus den Büchern ansehen – vielleicht als Anregung für den ein oder anderen. Im ersten Jahr habe ich mich ausschließlich auf die Jahreszeiten konzentriert, und danach habe ich begonnen, mit verschiedenen Themen zu arbeiten.

Diese speziell gestaltete Karte ist ein Geschenkgutschein für ein unvergessliches Abenteuer: eine Reise nach Istanbul und ein aufregender Heißluftballonflug.

Wir hatten einen super Jahresabschluss und -anfang in Basel! Da wir dieses Jahr schon öfter in der Stadt waren, war es einfach der perfekte Ort, um das Jahr ausklingen zu lassen. Bei traumhaftem Wetter haben wir uns durch die Gassen treiben lassen und die besondere Atmosphäre genossen. Natürlich durfte auch ein Besuch der Krippe im Münster nicht fehlen.

Um 23:30 gab es dann die Turmbläser am Münster,m Anschluss haben wir das  Feuerwerk bestaunt und das neue Jahr gebührend begrüßt. Ein rundum gelungener Abschluss!

Am nächsten Tag hatten wir noch ein bisschen Zeit, bevor unser Zug zurückging. Also haben wir die Gelegenheit genutzt und einen kleinen Spaziergang am Rhein entlang gemacht.

Seiten die ich gerne besuche:

 

Auf meinem Nachttisch:

 

 

Mein Heimkino:

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© Heike Boden