Unsere Ferienwohnung lag im 21. Stock des Columbus Centers und bot einen atemberaubenden Ausblick. Insgesamt hat mir Bremerhaven unglaublich gut gefallen!
Wir waren schon früh vor Ort und nutzten die Zeit für einen ersten Spaziergang zum Neuen Hafen. Dort beeindruckte uns die ausgefallene Architektur, und es gab unzählige Schiffe zu bestaunen. Auf dem Weg kamen wir am Auswandererdenkmal vorbei. Den ersten leckeren Fisch genossen wir dann direkt auf einem Kutter – ein perfekter Start in unseren Aufenthalt!
Tag1:
Bei traumhaftem Wetter machten wir uns auf den Weg zum Fischereihafen. Natürlich war um diese Jahreszeit noch nicht alles geöffnet und es war eher ruhig, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es hier im Sommer richtig lebendig zugeht.
Die restaurierte Fischpackhalle IV ist wunderschön gestaltet – mit kleinen Läden, Cafés, Restaurants und Imbissen. Hier sollte wirklich jeder etwas Leckeres finden. Alles wirkt urig und mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Allerdings schließen einige Geschäfte und Lokale hier schon recht früh.
Im Hafen liegt außerdem das Museumsschiff "Gera", auf dem sich alles um den Hochseefischfang dreht – ein echtes Highlight für alle, die sich für maritime Geschichte interessieren.
Ein weiteres spannendes Ziel ist der Fischbahnhof, wo regelmäßig Kochshows rund um den Fisch sowie viele andere Veranstaltungen stattfinden. Infos dazu gibt’s in der Tourist-Info.
Nach einer kurzen Pause in unserer Ferienwohnung machten wir uns auf den Weg in die andere Richtung – zum Kreuzfahrtterminal, wo gerade die Mein Schiff lag.
Ob man durch den Neuen Hafen spaziert oder oben auf dem Deich entlangläuft, überall gibt es so viel zu entdecken. Die Mischung aus maritimem Flair, beeindruckender Architektur und dem Blick auf die großen Schiffe macht den Spaziergang besonders spannend.
Gegen Abend sind wir noch einmal mit dem Auto zum Fischereihafen gefahren und haben im Fiedlers hervorragenden Fisch gegessen – ein perfekter Abschluss für einen erlebnisreichen Tag!
Tag 2:
Diesen Tag haben wir im Klimahaus Bremerhaven gestartet – und hier gleich ein Tipp: Bringt viel Zeit mit und zieht euch nicht zu warm an!
Ich hatte schon so viel über das Klimahaus gehört, und nun konnten wir es endlich selbst erleben. Vielleicht solltet ihr auch nicht direkt um 10 Uhr reingehen, wenn die Schulklassen ankommen. Es verläuft sich später zwar, aber gerade zu Beginn, in der Schweiz, war es etwas schade, dass zwei Klassen parallel mit uns durchgedrängt sind.
Das Klimahaus Bremerhaven 8° Ost ist ein einzigartiges Erlebnismuseum, in dem man eine Weltreise entlang des 8. Längengrads unternimmt. Die interaktive Ausstellung führt durch verschiedene Klimazonen – von der eisigen Antarktis über die trockene Wüste Nigers bis hin zur schwülwarmen Südsee.
Man reist durch verschiedene Kontinente, lernt dort jeweils eine Familie kennen und erfährt viel über ihren Alltag. Besonders spannend fand ich die Einblicke in Sitten, Bräuche und das Leben der Frauen in den verschiedenen Ländern.
? Temperaturen & Klima hautnah erleben:
In jedem Bereich passt sich die Temperatur der jeweiligen Region an:
? In Afrika war es trocken und heiß,
?️ in der Südsee tropisch schwül,
❄️ und in der Antarktis richtig kalt!
? Interaktive Erlebnisse:
Man kann durch eine Eishöhle wandern, in der Wüste die Hitze spüren oder tropische Aquarien bestaunen.
? Nachhaltigkeit & Klimawandel:
Neben der Weltreise gibt es auch einen Bereich, der sich intensiv mit dem Klimawandel und seinen Folgen befasst.
Ihr solltet mindestens einen halben Tag einplanen! Es gibt eine Stelle im Gebäude, an der man die Tour unterbrechen und eine Pause einlegen kann. Am Ende hat man noch die Möglichkeit, auf die Dachterrasse zu gehen und einen schönen Blick zu genießen – wobei wir ja im 21. Stock wohnten und den sowieso immer hatten! ?
Ein Besuch im Klimahaus ist absolut empfehlenswert – lehrreich, spannend und einfach beeindruckend!
Nachdem wir eine Pause eingelegt hatten, sind wir noch zum Naturschutzgebiet Luneplate gefahren und haben dort einen kleinen Spaziergang gemacht. Von hier aus hat man einen ganz anderen, aber ebenso beeindruckenden Blick auf die Skyline von Bremerhaven.
Wir hatten gelesen, dass es hier ein Beobachtungsversteck sowie einen Aussichtsturm zur Vogelbeobachtung gibt – und sogar Wasserbüffel in der Landschaft leben. Leider haben wir das alles nicht gefunden, aber die ruhige Atmosphäre und die Weite der Natur waren trotzdem wunderschön.
Die Luneplate ist eines der größten Naturschutzgebiete in der Region und ein wichtiger Lebensraum für viele Vogelarten. Vielleicht hätten wir uns vorher genauer informieren sollen, wo genau die Beobachtungspunkte sind – aber so haben wir einen Grund, noch einmal wiederzukommen!
Tag 3:
Den Tag haben wir im Zoo am Meer begonnen. Der Zoo ist zwar nicht besonders groß, aber wunderschön angelegt, und man kann hier trotzdem eine ganze Weile verweilen.
? Spezialisiert auf nordische & wassernahe Tiere
Der Fokus des Zoos liegt auf Tieren aus polaren und küstennahen Regionen, was ihn von vielen anderen Zoos unterscheidet. Hier gibt es Eisbären,
Robben, Pinguine, Seehunde und Seelöwen, aber auch einige Affenarten und andere spannende Tiere.
? Direkt an der Wesermündung
Der Zoo liegt direkt an der Wesermündung, was ihm eine einmalige Kulisse verleiht. Man hat beim Spaziergang durch den Zoo immer wieder einen tollen Blick auf das
Wasser und den Hafen.
? Große Glasscheiben für hautnahe Tierbeobachtung
Viele Gehege sind mit großen Panoramascheiben ausgestattet, sodass man die Tiere richtig nah erleben kann. Besonders beeindruckend ist das Unterwasser-Schaufenster, wo man die Robben und Pinguine elegant durchs Wasser gleiten sieht.
Wir fanden es super, dass man sich in dem kleinen, aber sehr liebevoll gestalteten Zoo viel Zeit lassen kann. Gerade bei den Eisbären und Pinguinen konnten wir ewig stehen und zuschauen. ?❄️
Ein Highlight war für uns auch das Nordsee-Aquarium, in dem verschiedene Fische und Meeresbewohner aus der Region gezeigt werden.
Der Zoo am Meer ist perfekt für einen entspannten Vormittag oder Nachmittag. Gerade für Familien oder Tierliebhaber ein echtes Muss in Bremerhaven!
Nach unserem Besuch im Zoo am Meer haben wir am Mittag die HafenBus-Tour gemacht – und ich kann sie nur wärmstens empfehlen! ?
?️ Tickets & Startpunkt
Die Tickets bekommt ihr in der Tourist-Info direkt an den Havenwelten. Von dort startet auch die Tour mit einem speziellen Bus, der einen mitten ins Herz des Hafens
bringt – in Bereiche, die man sonst nicht betreten kann.
? Exklusive Einblicke in die Hafenwelt
Die Tour führt durch verschiedene Teile des Überseehafens und sogar durch gesperrte Bereiche der Lloyd Werft, in die man als normaler Besucher sonst gar nicht
hineinkommt. Hier werden riesige Schiffe gebaut, repariert und modernisiert – einfach beeindruckend!
? Logistik der Superlative
Man erfährt so viel über die komplexe Logistik hinter einem der größten Autoumschlaghäfen Europas. Tausende von Autos, Container und
Waren aus aller Welt werden hier täglich bewegt – eine gigantische Maschinerie!
⚓ Riesige Schiffe hautnah erleben
Man kommt an Ozeanriesen, Containerschiffen und Kreuzfahrtschiffen vorbei und bekommt spannende Infos zu ihrer Funktion, Größe und den weltweiten Handelswegen.
Besonders beeindruckend war es, so nah an den riesigen Autoterminals und Containeranlagen vorbeizufahren.
?️ Spannende & unterhaltsame Erklärungen
Die Erklärungen des Guides waren mega interessant, informativ und dabei richtig unterhaltsam. Man merkt, dass hier echte Hafen-Experten am Werk sind, die mit viel Leidenschaft erzählen.
Die HafenBus-Tour ist ein absolutes Muss für jeden Bremerhaven-Besucher! ?⚓ Egal, ob man sich für Schiffe, Logistik oder einfach nur beeindruckende Technik interessiert – es gibt so viel zu sehen und zu lernen. Unbedingt machen! ✅
Beim Gosch haben wir lecker gegessen und es uns richtig gut gehen lassen – frischer Fisch geht einfach immer! ??
Danach haben wir noch eine kleine Runde durch das Outlet-Center gedreht. Bisher waren wir immer nur daran vorbeigelaufen, also wurde es Zeit, mal reinzuschauen. Das Center ist wirklich hübsch gemacht, mit vielen kleinen Lädchen, die zum Stöbern einladen.
Natürlich konnten wir am Lindt-Laden nicht einfach vorbeigehen – ein bisschen Schokolade musste einfach mit!
Später haben wir noch einen Spaziergang im Dunkeln gemacht, denn das Klimahaus und der Neue Hafen sind abends wunderschön beleuchtet. ✨ Die Atmosphäre war einfach beeindruckend – da mussten wir natürlich noch ein paar Fotos machen!
Tag 4:
Den Tag haben wir im Deutschen Auswandererhaus begonnen – und ich kann nur sagen: unglaublich beeindruckend gemacht! ?
Hier taucht man tief in die Geschichte der Migration und Auswanderung ein. Schon beim Betreten bekommt man die Identität eines echten Auswanderers und begleitet dessen Reise – von der Einschiffung über die Überfahrt bis zur Ankunft in New York und den ersten Schritten im neuen Leben.
? Authentische Erlebnisse:
Die Ausstellung ist nicht einfach nur eine Sammlung von Fakten – man durchlebt die Geschichte! Die detailgetreu nachgestellten Räume, von den engen Kajüten auf dem
Schiff bis hin zur Einwanderungsstation auf Ellis Island, lassen einen förmlich in die Zeit eintauchen.
? Persönliche Geschichten:
Man erfährt viel über die Menschen hinter den Auswanderungen – ihre Hoffnungen, Ängste und Schicksale. Besonders spannend ist, dass man seinen Auswanderer digital weiterverfolgen kann: Was ist aus ihm geworden? Hat er in Amerika ein neues Leben aufgebaut?
? Migration damals & heute:
Neben den historischen Auswanderern widmet sich das Museum auch modernen Migrationsbewegungen. So wird der Bogen von früher bis in die Gegenwart gespannt, was das
Thema unglaublich greifbar macht.
?️ Viel Zeit mitbringen!
Wenn man sich wirklich auf die Geschichten einlässt, vergeht die Zeit wie im Flug. Ein halber Tag ist locker nötig, wenn man nicht nur im Schnelldurchlauf durchgehen
möchte.
? Ahnenforschung:
Wer neugierig ist, ob seine eigenen Vorfahren ausgewandert sind, kann in der Familienrecherche-Datenbank nach Namen suchen – ein echtes Highlight für
Geschichtsinteressierte!
Das Deutsche Auswandererhaus ist kein klassisches Museum, sondern eine emotionale Zeitreise, die einen nachdenklich macht und tief berührt. Unbedingt besuchen!
Am Nachmittag sind wir dann noch nach Cuxhaven-Duhnen gefahren. Hier waren wir vor vielen Jahren schon einmal, als unsere Kinder noch klein waren. Es war schön, alte Erinnerungen aufzufrischen und einfach den Strand und das Meer zu genießen – vor allem, weil wir für März wirklich traumhaftes Wetter hatten! ☀️?
So ein Tag lässt sich natürlich perfekt mit einem Aperol ausklingen – Meerblick inklusive!
Tag 5:
Unser Tag startete mit einer Autofahrt nach Fedderwardersiel-Butjadingen, wo wir eine wunderschöne Runde im Nationalpark Langwarder Groden gelaufen sind.
? Salzwiesen & Priele:
Als wir dort waren, herrschte Ebbe, und es war beeindruckend zu sehen, wie tief die Priele sind. Die Landschaft verändert sich mit den
Gezeiten ständig – bei Flut sieht hier bestimmt alles ganz anders aus!
? Wege & Aussichtspunkte:
Der Rundweg führt durch weitläufige Salzwiesen, teilweise über befestigte Holzbohlen, und bietet immer wieder Aussichtspunkte zur Vogelbeobachtung. Leider waren die Infotafeln bei unserem Besuch noch nicht montiert.
? Perfekt für Natur- & Vogelliebhaber:
Wir haben uns richtig viel Zeit genommen – etwa drei Stunden – um die Umgebung zu erkunden und Vögel zu beobachten. Es war einfach wunderschön!
☀️ Tipp für den Sommer:
Da es keinen Schatten gibt (keine Bäume oder Sträucher), solltet ihr im Sommer unbedingt an Sonnenschutz denken! ??
Ein toller Ort für alle, die Natur und Ruhe lieben! Wer die einzigartige Wattenmeer-Landschaft in ihrer ganzen Vielfalt erleben möchte, sollte sich den Langwarder Groden nicht entgehen lassen.
Danach ging es für uns weiter nach Bensersiel – allerdings war die Fahrt doch etwas länger als gedacht! ?
Wir haben hier früher viele wunderschöne Urlaube mit unseren Kindern verbracht und wollten einfach mal schauen, ob sich viel verändert hat und ein paar Erinnerungen aufleben lassen.
Ein bisschen hat sich Bensersiel in den letzten Jahren natürlich verändert, aber vieles ist noch genauso wie vor 28 Jahren! Besonders schön fanden wir, dass hier nach wie vor viel für Familien und Kinder geboten wird – genau das, was Bensersiel schon damals so besonders gemacht hat. ❤️
Es war richtig schön, durch den Ort zu schlendern, alte Urlaubsorte wiederzusehen und in Erinnerungen zu schwelgen.
Den Abend haben wir dann wieder beim Gosch ausklingen lassen – einfach mega praktisch! ? Direkt vor der Tür, gemütlich und sogar draußen geschützt sitzen, perfekt nach einem langen Tag.
Das Essen hat uns wieder super gut geschmeckt. Ich hatte einen Thunfischburger – richtig lecker und mal etwas anderes, den bekommt man ja auch nicht überall! ?? Ein rundum gelungener Abschluss des Tages.
Tag 6:
Da wir bisher noch gar nichts von der Stadt selbst gesehen hatten, haben wir uns heute endlich die Zeit genommen. Ein bisschen Shoppen in der Einkaufsstraße durfte natürlich nicht fehlen!
Und dann fehlte uns noch eine Schifffahrt, um den großen Schiffen noch näher zu kommen – also haben wir das mittags nachgeholt. ?
Und es hat sich absolut gelohnt! Die Fahrt war richtig gut, vor allem dank der spannenden Erklärungen zu den einzelnen Schiffen, die gerade im Hafen lagen. Man erfährt so viel über ihre Größe, Funktion und die weltweiten Handelsrouten.
Die Perspektive vom kleinen Schiff hoch zu den riesigen Frachtern und Kreuzfahrtschiffen ist nochmal eine ganz andere – einfach beeindruckend!
Mit dem Auto sind wir dann noch zum Lale-Andersen-Geburtshaus gefahren und haben anschließend die berühmte "Lili Marleen"-Laterne besucht. ??
Lale Andersen, die Sängerin des weltbekannten Liedes "Lili Marleen", wurde hier geboren. Ihr Geburtshaus ist heute ein Gedenkort, der an ihr Leben und ihre Musik erinnert.
Die Laterne ist eine Hommage an ihr berühmtes Lied und ein echtes Fotomotiv für Fans. Es war schön, diesen besonderen Ort einmal selbst zu sehen!
Von hier aus haben wir noch Thieles Garten gesucht – und der liegt wirklich gut versteckt! ?? Aber die Suche hat sich gelohnt, denn der Garten ist wunderschön gestaltet mit seinen vielen Skulpturen, versteckten Wegen und liebevoll angelegten Beeten.
Ein richtiger Geheimtipp für alle, die in Bremerhaven ein bisschen Ruhe und Kunst genießen möchten.
Dann war es auch schon wieder Essenszeit, und wir wollten noch einmal im Fischereihafen essen. ??️
Diesmal gab es eine leckere Fischfrikadelle und eine ganz frisch geräucherte Makrele – einfach herrlich! ?
Außerdem mussten wir unbedingt noch den Fisch 2000 ausprobieren, denn überall liest man, dass der Backfisch dort besonders gut sein soll. Und ja – er war wirklich mega lecker! ??
Tipp: Falls ihr dort essen möchtet, denkt daran, dass es nur bis 17 Uhr warmes Essen gibt!
Zum Abschluss des Tages sind wir noch ein bisschen durch die Straßen rund um die Fischhallen gestreift. ?️?
Besonders spannend: Bei Frosta gibt es ein großes Fenster, durch das man einen Blick in die Produktion werfen kann – echt interessant zu sehen, wie dort gearbeitet wird! ??️
Auch an Iglo sind wir vorbeigekommen. Aber was uns besonders gut gefallen hat: Die Türen der Fischhallen sind alle mit unterschiedlichen Fischmotiven gestaltet. ?? Das gibt dem Viertel einen ganz besonderen Charme!
Tag 7:
Da es uns so gut gefallen hat, haben wir spontan noch einen Tag drangehängt – zum Glück war das in der Ferienwohnung problemlos möglich. ?
Allerdings hat das Wetter eine große Wendung genommen – es wurde nochmal richtig kalt! ❄️ Also ging es diesmal mit Winterjacke und Mütze los. ??
Wir sind noch einmal nach Cuxhaven gefahren und haben zuerst am Fischereihafen angehalten. Hier gibt es viele kleine Fischbuden, einen schönen Rundweg und sogar ein Bahlsen-Outlet – natürlich mussten wir da auch kurz reinschauen.
Von dort aus haben wir noch eine kleine Runde durch die Stadt gedreht. ?♀️?️einfach ein bisschen bummeln, die Atmosphäre genießen und die Straßen entlangschlendern – trotz der Kälte war es schön, Cuxhaven noch einmal auf uns wirken zu lassen.
Dann wollten wir natürlich noch einmal ans Meer und an den Strand – also ging es zur Kugelbake, dem Wahrzeichen von Cuxhaven. ?⚓
Dort haben wir noch einen schönen Spaziergang gemacht, die frische Nordseeluft genossen und den Blick über das Wasser schweifen lassen. Trotz der Kälte war es einfach schön, noch einmal direkt am Meer zu sein!
Und dann ging eine wunderschöne Woche in Bremerhaven zu Ende. ?❤️
Auf dem Heimweg haben wir noch einen kurzen Fotostopp an der berühmten "Letzten Kneipe vor New York" gemacht. ?? Leider haben wir es diesmal nicht geschafft, dort essen zu gehen – aber wer weiß, vielleicht klappt es ja bei unserem nächsten Besuch!