Tag 12: Von Lochinver nach John o’Groats – Schokolade, Strände und Kuschelrinder
Heute führte uns die Route über ca. 230 km von Lochinver nach John o’Groats, einmal entlang der wilden und wunderschönen Nordküste Schottlands.
Unser erster Stopp war in Durness, wo wir einen langen Spaziergang am weitläufigen, fast menschenleeren Strand gemacht haben. Die raue Küste, das türkisfarbene Wasser und die beeindruckenden Dünen machten diesen Ort zu einem echten Highlight – auch wenn es ziemlich kalt und windig war.
Zum Glück hatten wir einen tollen Tipp von unserem B&B-Gastgeber: eine Pause bei Cocoa Mountain. Nicht nur wegen der leckeren Pralinen, sondern vor allem wegen der berühmten heißen Schokolade – und was soll ich sagen? Ein Gedicht! Genau das Richtige, nachdem wir total durchgefroren vom Strand kamen.
Weiter ging es zur Smoo Cave, einer beeindruckenden Meeres- und Süßwasserhöhle. Fast wären wir einfach daran vorbeigefahren, aber zum Glück haben wir noch rechtzeitig den kleinen Parkplatz entdeckt. Der kurze Spaziergang zur Höhle lohnt sich auf jeden Fall – besonders der riesige Eingangsbereich und der kleine Wasserfall im Inneren waren beeindruckend.
Am späten Nachmittag erreichten wir John o’Groats und bezogen unser Zimmer im Seaview Hotel. Zimmer und Frühstück waren in Ordnung, aber im Vergleich zu den liebevoll geführten B&Bs, die wir bisher hatten, war es eher zweckmäßig. Wir hatten es aber vor allem wegen der Nähe zur Fähre gewählt.
Abends machten wir noch einen Abstecher nach Scrabster, wo wir nochmal am Strand spazieren gingen und den Tag entspannt ausklingen ließen. Die gesamte Strecke entlang der Küste war landschaftlich atemberaubend, mit immer wieder neuen, beeindruckenden Ausblicken. Und irgendwo unterwegs entdeckten wir dann endlich ein echtes Prachtexemplar eines schottischen Hochlandrinds – perfekt für ein Erinnerungsfoto!
Tag 13: Ankunft auf Orkney – Geschichte, Whisky und beeindruckende Steinkreise
Am Morgen nahmen wir die Fähre auf die Orkney-Inseln. Es war die einzige Überfahrt, die etwas gewöhnungsbedürftig war – wir hatten bewusst die Route nach St. Margaret’s Hope gewählt, weil sie kürzer war, aber beim nächsten Mal würden wir wohl die nach Stromness nehmen, da die Fähre dort etwas größer und vermutlich stabiler ist.
Orkney hatte ich mir landschaftlich eher wie Harris vorgestellt – karg, mit weiten Sandstränden. Tatsächlich war es aber ganz anders, aber auf jeden Fall traumhaft schön!
Unser Ziel war das Hammersmith B&B bei Harry, und was soll ich sagen? Wieder einmal eine wunderschöne Unterkunft mit einem liebevoll eingerichteten Zimmer, fantastischem Frühstück und unglaublich netten Gastgebern.
Auf dem Weg dorthin erkundeten wir bereits einige Highlights der Insel:
Die Italian Chapel, eine kleine Kirche, die italienische Kriegsgefangene während des Zweiten Weltkriegs aus einfachen Materialien erschaffen haben. Ein wirklich beeindruckendes Bauwerk mit einer besonderen Geschichte.
Ein kurzer Stopp bei der Highland Park Distillery – leider keine Tour, aber ein kleiner Blick auf eine der bekanntesten Whisky-Brennereien Schottlands musste sein!
Ein Spaziergang durch Kirkwall, die größte Stadt der Orkneys, mit ihrer beeindruckenden St. Magnus Kathedrale.
Ein Besuch von Maes Howe, einer über 5000 Jahre alten Grabkammer, die erstaunlich gut erhalten ist.
Die Standing Stones of Stenness, ein Steinkreis, der sogar noch älter als Stonehenge ist – und dabei eine ganz besondere Atmosphäre hat.
Und zum Abschluss Skara Brae, eine spektakulär gut erhaltene steinzeitliche Siedlung, die über 5000 Jahre alt ist. Hier kann man richtig in das Leben der Menschen aus dieser Zeit eintauchen.
Alles in allem legten wir heute zwar nur ca. 51 km zurück, aber die Insel ist ja auch nicht riesig – und dafür war der Tag randvoll mit Eindrücken aus Jahrtausenden Geschichte!
Tag 14: Natur pur auf Orkney – Klippen, Vögel und Seehunde
Nachdem der gestrige Tag ganz im Zeichen der Geschichte stand, war heute die Natur dran! Unser Gastgeber hatte uns einige tolle Tipps gegeben, und wir wurden nicht enttäuscht.
Unser erster Stopp war Birsay – und der Tipp, bei Ebbe zu kommen, war goldrichtig! Über einen schmalen Steg konnten wir zur kleinen Insel mit dem Leuchtturm spazieren. Das Besondere: In den Felsen nisteten tausende Seevögel – ein unglaubliches Naturschauspiel.
Weiter ging es zum Marwick Head und dem Kitchener Memorial. Hier machten wir eine fantastische Wanderung entlang der Klippen – begleitet von unzähligen Vögeln, die hier perfekte Nistplätze gefunden haben. Man könnte wirklich stundenlang einfach nur dasitzen und beobachten.
Das absolute Highlight des Tages war aber Yesnaby. Die Klippen hier sind atemberaubend, und die Wanderwege bieten grandiose Ausblicke auf die tosende See und die spektakulären Felsformationen. Ein magischer Ort, der uns total begeistert hat!
Zum Abschluss haben wir uns noch Stromness angesehen – und ich muss sagen, mir hat es viel besser als Kirkwall gefallen! Die kleinen, engen Gassen, die alten Steinhäuser und der Hafen hatten fast ein südländisches Flair.
Über den Tag verteilt legten wir ca. 60 km zurück, aber das Highlight kam erst am Abend: Wir fuhren nochmal nach Birsay, wo wir ja schon am Morgen waren – doch jetzt war Flut. Und das Beste? Überall lagen Seehunde, die sich entspannt im Wasser trieben oder auf den Felsen dösten. Ein perfekter Abschluss für diesen wunderschönen Tag!
Tag 15: Zurück aufs Festland – Von Orkney nach Inverness
Heute lag eine lange Fahrstrecke vor uns – insgesamt ca. 357 km. Unsere Fähre von Orkney legte gegen 11 Uhr ab, und dann mussten wir noch den weiten Weg bis Inverness zurücklegen.
Natürlich gab es unterwegs einiges zu sehen, aber leider kann man nicht überall anhalten. Trotzdem machten wir zwei spannende Stopps:
Old Wick Castle – eine kleine, aber sehenswerte Burgruine direkt an den Klippen. Hier drehten wir eine kurze Runde und genossen die beeindruckende Aussicht auf das Meer.
Die Heringstreppen – ein besonders geschichtsträchtiger Ort. Hier schleppten die Frauen früher schwere Körbe voller Heringe die steilen Stufen hinauf – ein harter Job, den man sich heute kaum noch vorstellen kann.
Am Nachmittag kamen wir in Inverness an und checkten in unser B&B "Ardmeanach House" ein. Und was soll ich sagen? Ein Traum! Ein wunderschönes Haus, fantastische Zimmer, ein geniales Frühstück und unglaublich nette Gastgeber. Dazu nur 10 Minuten Fußweg ins Zentrum – also perfekt gelegen.
Am Abend ließen wir es entspannt angehen und bummelten durch Inverness. Wir spazierten zum Castle, schlenderten am Fluss Ness entlang und genossen einfach die Atmosphäre. Besonders der Fluss mit seinen kleinen Inseln und Brücken ist wirklich einer der schönsten Teile der Stadt. Ein perfekter Ausklang für diesen Reisetag!
Tag 16: Fort George, Loch Ness und Delfine hautnah!
Der heutige Tag war eine perfekte Mischung aus Geschichte, Natur und einem echten Highlight zum Abschluss! Insgesamt legten wir etwa 148 km zurück – und es hat sich jede einzelne gelohnt.
Fort George stand als Erstes auf dem Plan. Unsere Gastgeberin und einige andere Gäste hatten es uns wärmstens empfohlen – und sie hatten absolut recht! Die Festung ist riesig, unglaublich gut erhalten und gibt einen spannenden Einblick in die Militärgeschichte Schottlands. Besonders beeindruckend: die Weitläufigkeit der Anlage und der Blick über den Moray Firth.
Von dort aus starteten wir unsere Rundfahrt um Loch Ness, natürlich mit mehreren Zwischenstopps:
In Drumnadrochit machten wir eine kleine Wanderung durch ein schönes Waldgebiet.
Beim Urquhart Castle legten wir nur einen kurzen Fotostopp ein – die Ruine ist zwar beeindruckend, aber da sie oft überlaufen ist und wir sie schon kannten, verzichteten wir diesmal auf eine Besichtigung.
In Fort Augustus machten wir eine längere Pause, bestaunten die Schleusenanlage des Kaledonischen Kanals und spazierten am Ufer des Sees entlang. Hier war richtig viel los, aber die Atmosphäre war entspannt und gemütlich.
Anschließend ging es auf der – meiner Meinung nach – schöneren Seite des Sees zurück nach Inverness. Doch das Beste kam noch:
Wir hatten ja schon auf der Fähre nach Ullapool Delfine gesehen, aber in der Nähe von Inverness sollte es einen Ort geben, an dem man sie ganz nah und mit etwas Glück sogar springend beobachten kann – Chanonry Point bei Fortrose.
Wir informierten uns vorher über die Flutzeiten, denn bei kommender Flut stehen die Chancen am besten. Und tatsächlich: Wir waren nicht die Einzigen, aber das Warten hat sich gelohnt. Wir hatten richtig Glück! Es waren viele Delfine da, einige kamen super nah ans Ufer, und das Beste: Sie sprangen mehrmals aus dem Wasser – mit riesigen Fischen im Maul! So etwas hatte ich wirklich noch nie gesehen. Ein absolut magischer Moment und eines der größten Highlights unseres Urlaubs.
Tag 17: Auf den Spuren von "Jamie & Claire" und ein traumhafter Strand
Heute stand ganz im Zeichen von "Outlander"! Vor Jahren habe ich die Bücher von Diana Gabaldon verschlungen, und jetzt, wo die Serie gerade wieder im Fernsehen läuft, war es einfach perfekt, einige der historischen Schauplätze rund um Inverness selbst zu besuchen.
Unser erster Stopp: Culloden Battlefield. Das Besucherzentrum ist wirklich toll gemacht – interaktiv, spannend und unglaublich eindrucksvoll. Die Geschichte der Schlacht von 1746, die das Ende der schottischen Highland-Kultur bedeutete, wird hier sehr bewegend erzählt. Besonders draußen auf dem Schlachtfeld, wenn man zwischen den Gedenksteinen der Clans entlangläuft, bekommt man eine richtige Gänsehaut.
Der zweite Punkt auf unserer "Jamie & Claire"-Tour waren die Clava Cairns. Diese uralten Steingräber aus der Bronzezeit haben eine ganz besondere Atmosphäre – und ja, hier wurden auch einige Szenen aus Outlander gedreht. Ob es hier tatsächlich einen magischen Stein gibt, durch den man in die Vergangenheit reisen kann? Ich hab’s lieber nicht ausprobiert... ?
Danach wurde es wieder naturverbundener: Wir fuhren nach Lossiemouth, das für seinen wunderschönen, weitläufigen Strand bekannt ist. Und ja – er war wirklich atemberaubend! Feiner, heller Sand, eine beeindruckende Dünenlandschaft und eine frische Brise vom Meer – perfekt für einen langen Spaziergang und eine kleine Pause vom Sightseeing.
Am Abend konnten wir es nicht lassen und fuhren nochmal zu Chanonry Point, um Delfine zu beobachten. Auch diesmal hatten wir Glück und konnten einige sehen – aber sie waren nicht ganz so spielfreudig wie am Abend zuvor. Trotzdem ein toller Abschluss für diesen schönen Tag.
Insgesamt legten wir ca. 148 km zurück. Eigentlich hätten wir gerne noch mehr von der Küste erkundet, aber das wäre dann doch zu weit geworden – beim nächsten Mal vielleicht!
Tag 18: Abschied von Inverness & zwei beeindruckende Burgen
Heute hieß es leider Abschied nehmen von Inverness – ein Ort, an dem ich wirklich noch ein paar Tage länger hätte bleiben können. Die Stadt ist ein perfekter Ausgangspunkt für Tagestouren in alle Richtungen, aber unsere Reise ging weiter.
274 km standen auf dem Plan, mit einer Route, die teilweise dem Castle Trail und dem Whisky Trail folgte.
Unser erster großer Stopp: Balmoral Castle. Die Sommerresidenz der britischen Königsfamilie liegt wunderschön in den Highlands. Die Besichtigung war sehr interessant – auch wenn man natürlich nur bestimmte Teile des Anwesens zu sehen bekommt. Trotzdem ein schöner Einblick in das royale Leben in Schottland!
Danach ging es weiter an die Küste, zum Dunnottar Castle – und das war einfach atemberaubend! Die Ruine thront spektakulär auf einer Klippe direkt über dem Meer, und die ganze Kulisse ist fast schon unwirklich schön. Wir haben einen ausgedehnten Spaziergang rund um die Burg gemacht und hätten hier locker den ganzen Tag verbringen können.
Unser Tagesziel war Dundee, wo wir für eine Nacht im Fort Hotel übernachtet haben – leider das schlechteste Hotel der ganzen Reise. Hier würde ich definitiv nicht wieder buchen.
Dundee selbst hat mich aber positiv überrascht. Nach dem Einchecken sind wir noch ein bisschen am Strand spazieren gegangen, wo es viele Wassersport-Angebote gibt – ein schöner Abschluss für den Tag, auch wenn das Hotel nicht überzeugen konnte.
Tag 19: Auf dem Weg nach Stirling – Whisky, Schlösser & schöne Ausblicke
Unweigerlich ging es weiter Richtung Süden, langsam aber sicher rückte das Ende unserer Reise näher. Heute standen ca. 211 km auf dem Plan, mit einigen spannenden Stopps unterwegs.
Der erste Halt war bei der kleinsten Destillerie Schottlands – wirklich winzig, aber gerade deshalb irgendwie charmant.
Weiter ging es zum Blair Castle, das wir uns natürlich auch von innen angesehen haben. Ein beeindruckendes Schloss mit einer langen Geschichte und einem wirklich schönen Anwesen.
Danach hielten wir am Queen’s View, einer der bekanntesten Aussichtspunkte Schottlands. Und ja – der Blick auf Loch Tummel war einfach fantastisch! Kein Wunder, dass sogar Königin Victoria hier gerne verweilte.
In Pitlochry machten wir noch einen kurzen Stopp bei der Lachstreppe. Im September sollen hier Unmengen von Lachsen über die Treppen springen – heute blieb es eher ruhig, aber die Anlage war trotzdem interessant anzusehen.
Unser Tagesziel war Stirling, wo wir für eine Nacht in der Springfield Lodge untergebracht waren – ein weiteres wunderschönes B&B mit super Frühstück und unglaublich netten Gastgebern. Eigentlich hatten wir Stirling mehr aus dem Bauch heraus als Übernachtungsort gewählt, aber wir wurden positiv überrascht!
Nach dem Einchecken machten wir noch einen schönen Spaziergang zum Stirling Castle und über den beeindruckenden alten Friedhof – die Atmosphäre dort war wunderschön und fast schon ein bisschen mystisch. Stirling kommt auf jeden Fall auf die Liste für einen späteren Besuch – hier könnte man problemlos noch einen ganzen Tag verbringen, um die Stadt genauer zu erkunden.
Tag 20: Glasgow – Eine echte Überraschung & weiter nach Durham
Von Stirling war es nur eine kurze Strecke bis nach Glasgow, und ehrlich gesagt hatten wir nicht allzu viel erwartet – wir dachten an eine eher graue Industriestadt. Aber weit gefehlt! Glasgow hat uns wirklich positiv überrascht und sich als lebendige, kreative und vielseitige Stadt gezeigt.
Um einen schnellen Eindruck zu bekommen, starteten wir direkt bei der Kathedrale und setzten uns in einen roten Hop-on-Hop-off-Bus. Die komplette Runde war perfekt, um einen ersten Überblick über die Stadt zu gewinnen. Danach sind wir noch zwei Stunden zu Fuß durch die Straßen geschlendert – und hier kam mein persönliches Highlight: die großartigen Graffitis! Ich liebe Street Art, und in Glasgow gibt es einige richtig beeindruckende Wandbilder zu entdecken.
Nach dieser tollen Stadterfahrung ging es weiter Richtung Durham – eine Tagesstrecke von ca. 304 km. Auch hier hatten wir keine großen Erwartungen, aber Durham hat uns ebenfalls positiv überrascht! Ein hübsches Städtchen, das vor allem für seine wunderschöne Kathedrale bekannt ist – und die war wirklich beeindruckend.
Unsere Unterkunft für die Nacht war das Kings Lodge Hotel. Es war ganz okay, aber gegen die liebevollen B&Bs der letzten Tage konnte es einfach nicht mithalten. Der Chlorgeruch im Zimmer war etwas gewöhnungsbedürftig, aber für eine Nacht war es in Ordnung.
Fazit des Tages: Glasgow verdient definitiv noch einen längeren Besuch, und Durham war eine wunderschöne Überraschung!
Das war es dann tatsächlich – unser letzter Tag auf der Insel! Allerdings lag erstmal eine lange und wenig spannende Autobahnfahrt vor uns – ca. 542 km Richtung Dover. Unser Plan war, so früh wie möglich dort anzukommen, um wenigstens noch ein bisschen vom Tag zu haben.
Und dann die Überraschung: Je näher wir Dover kamen, desto wärmer wurde es! Nach drei Wochen in Jacke und Regenklamotten konnten wir zum ersten Mal wieder im T-Shirt herumlaufen – ein ungewohntes, aber sehr willkommenes Gefühl!
Für die Nacht hatten wir uns das Premier Inn direkt am Fährhafen gebucht. Die Zimmer waren wohl gerade renoviert, alles war schön neu und super komfortabel – perfekt für die letzte Nacht.
Obwohl wir schon oft in Dover waren, hatten wir es noch nie geschafft, an der Promenade entlangzuspazieren. Also haben wir genau das gemacht! Danach noch ein kurzer Abstecher in die Stadt, aber – naja – die ist ja nicht gerade die schönste.
Natürlich durfte ein Mitbringsel-Stopp im großen Tesco nicht fehlen: Scones, Gummibärchen, Chips und all die anderen britischen Leckereien mussten mit nach Hause.
Dann sind wir noch nach St. Margaret’s Bay gefahren und konnten zum ersten Mal während der ganzen Reise draußen am Strand picknicken – ein wunderschöner Abschluss!
Den Abend haben wir dann ganz entspannt an der Hotelbar im Freien ausklingen lassen – mit einem Bierchen und Blick auf den Fährhafen. Ich könnte wirklich stundenlang zusehen, wie die Fähren ein- und auslaufen – davon bekomme ich einfach nie genug!
Um 7:30 Uhr ging unsere Fähre und dann hieß es: Richtung Heimat!
Drei unglaubliche Wochen voller atemberaubender Landschaften, toller Begegnungen und unvergesslicher Erlebnisse lagen hinter uns. Und das Beste? Wir haben so viele Orte entdeckt, an die wir unbedingt noch einmal zurückkehren möchten!