Heike`s Stempel und Bastelstube.....Reisen und das Leben genießen
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So eine Explosionsbox ist immer wieder ein schönes Geschenk. Man kann Geld oder Gutscheine darin unterbringen.

 

 

 

 

 

Keilrahmen zur Geburt: Das Geld steckt in der Flasche und in den Socken.

 

 

 

 

 

 

Puzzle-Bilderrahmen, die bestempelt wurden.

Ein Erinnerungsteller für das Baby mit Namen und Geburtsdatum. Oder ein komplettes Frühstücksgeschirr für später.

Was schenkt man Leuten, die nicht das erste Kind bekommen und an Ausstattung schon alles haben? In der Firma wird oft Geld für die glücklichen Eltern gesammelt. Wir haben eine Windelkiste gekauft und sie mit grünem Papier eingepackt. Den Storch habe ich aus Wico gemalt und auf dem Paket befestigt. Das Geld haben wir gefaltet und als Fächer oder Blume ebenfalls auf dem Paket angebracht. Für die Geldstücke haben wir aus Faltpapier Blumen ausgeschnitten und die Münzen in die Mitte geklebt.

Hier habe ich einen Pappteller mit vielen nützlichen Babysachen dekoriert, zum Beispiel einer Flasche, Mütze, Söckchen, kleinem Bilderbuch und mehr. Als Deko gehören natürlich unbedingt noch ein Storch, einige Federn und Luftballons dazu.

 

 

 

 

 

 

Über diesen Gutschein freut sich garantiert jedes Elternpaar.

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein hübsches Mitbringsel ist sicher auch so ein Babymobile. In der Mitte hängt der Wico-Storch, zur Verzierung könnt ihr Schnuller, Söckchen, Spielzeug oder auch Geld an den Ast hängen.

Kleine Geschenkschachteln – entweder für die frisch gebackenen Eltern oder als kleine Dankeschön-Geschenke für die Gäste.

Für einen Kollegen von meinem Mann haben wir so ein Starbook gebastelt. Genauere Anleitungen dazu findet ihr auf diesen Seiten.

 

 

 

Ein Babytagebuch als Geschenk, in das die Eltern verschiedene wichtige Ereignisse eintragen können.

 

 

 

 

 

Ein weiteres Babytagebuch habe ich so gestaltet.

 

Weitere Ideen für so Erinnerungsbuch:

Hier könnten die Fürbitten oder Verse stehen, die zur Feier vorgelesen wurden.

 

Die Gäste könnten alle unterschreiben und einen Wunsch für das Kind hinterlassen.

 

Jeder Gast macht einen Stempelabdruck von seinem Finger in das Buch.

 

Für jeden Gast gibt es ein leeres Blatt, auf das er seinen Steckbrief mit Wünschen für das Kind und eventuell einem Foto schreibt. Die einzelnen Blätter werden zu einem Buch gebunden.

 

Natürlich gehört ein Foto vom Täufling in das Buch, ebenso wie eines von der Taufkerze, der Tischdeko und anderen besonderen Momenten.

 

Auch die Daten des Kindes wie Gewicht, Größe und Alter bei der Taufe sowie eventuell ein Hand- oder Fußabdruck dürfen nicht fehlen.

 

Ein Socken vom Baby ist später eine lustige Erinnerung für die Kinder, um zu sehen, wie klein ihre Füße einmal waren.

 

Ein schönes Gedicht rundet das Buch wunderbar ab.

 

Die Paten sollten sich natürlich ebenso verewigen wie die Eltern, Geschwister und Großeltern.

 

Sicher fallen euch noch viele weitere Ideen ein, die man in so ein Taufbuch integrieren kann.

 

Auf die gleiche Art könnt ihr auch ein Geburts-Erinnerungsbuch gestalten. Meist haben die jungen Eltern dafür keine Zeit. Wenn ihr so ein Buch rechtzeitig vorbereitet, kann man es direkt in die Krankenhaustasche packen. Natürlich gehören alle Daten vom Baby hinein – Gewicht, Größe, Uhrzeit und so weiter. Vielleicht habt ihr sogar noch ein Ultraschallbild oder das erste Foto vom Baby, sowie Bilder von Papa, Mama und Geschwistern.

„Meine ersten Geschenke“ – hier unterschreibt jeder Besucher mit einem guten Wunsch für Mutter und Kind.

 

Leider werden die Mütter oft gleich nach der Geburt „vergessen“, denn meist dreht sich alles nur noch um das Baby. Das ist natürlich verständlich, aber über ein kleines Mitbringsel freut sich sicher jede Mama. Wie wäre es mit einer schönen CD mit Entspannungsmusik, einem Päckchen Tee, einem Körbchen mit Pflegeprodukten, einem Gutschein fürs Babysitten, damit sie mal alleine zum Friseur gehen kann, oder einem schönen Buch?

Seiten die ich gerne besuche:

 

Auf meinem Nachttisch:

 

 

Mein Heimkino:

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© Heike Boden